Freitag, 2. Januar 2009

aus der versenkung

es ist wie es ist. und so wars die letzten sechs wochen recht kränklich mit hustenden prustenden fiebernden und noch üblere dinge tuenden zwillingen, die sich irgendwie von einer krankheit in die nächste manövrierten.
das heisst wenig schlaf, wenig menschen sehen, die arbeit in die ritzen dazwischen stopfen und viel häuslichkeit, was ja auch irgendwie tempo runterschalten bedeutet.
drum versenkung
weihnachten war auch und dass sehr schön
und jetzt ferien.. ewigkeiten schlafen. dicken bauch durch die gegend wuchten und geniessen. weg aus wien.
auch wenn emil grad in den ersten tagen immer wieder ein klagendes "nach hause" gefiept hat. was ja auch irgendwie gut tut, zu wissen, dass daheim bei allem durcheinander und durch die zeiten zaubern und improvisieren das basisnest auch für die beiden ist. so geniessen wir es alle vier..
drum nur spärliches aus der internetversenkung. und die worte werden dann wann schon wieder mehr werden.

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