Sonntag, 16. September 2007

2. etappe: basel von seiner nettesten seite








juhui sämtliche regenerwartungen haben das ziel meilenweit verfehlt. uns erwartet strahlender himmel, ein frühstückstisch, der sich unter käsesorten, brombeeren, weichem ei, marmelade im töpfchen, tomaten, und und und nur so biegt, leise kommt wiedermal das gefühl auf.. hui ohne kinder würde das nun heißen, stundenlang schmausen zu können... so gehts gschwinder bevor die beiden so zappeln, dass wir einfach los müssen

und basel erwartet uns mit wundervollen seiten, entlang dem fluss wandern, auf einen riesigen flohmarkt treffen, wo die baslerInnen ihre schätze ankriegen, dort liegen wir, die kleinen schlafen und wir dösen und futtern waffeln mit lindenblütentee, dann weiter zu einem markt mit trommlerei, schweitzers erstem schwulen tango (zumindest sagt das der musiker und hui die texte triefen von schmalz...) wie nett.. unsere beiden genießen es und staunen und stapfen und wippen und wir schlabbern noch schnell einen äthiopischen kaffee weil es hilft nix, enguisheim wartet.. wir müssen weiter um morgen wandern zu beginnen

tipp: basler leckerli sie sind so wie sie heißen... und wohl nur wenn man sie persönlich holt.. jaja bin von baslertourismuswerbung bestochen

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