jaja müdigkeitsregenfrust überwunden und in zug gesprungen, war gar nicht so schlimm die hundert dinge und wagerl und tragerl und kinderl und uns einzuladen, waren bald genug dort, haben picknickdecke ausgebreitet, ebenso spielzeug und luftballons luftaufgeladen und bald ist dann auch eine kubanisch österreichisch feine familie dazugekommen und so das kinderabteil unsicher gemacht, sind sehr gut gegangen die 10 stunden zugfahrt und basel hat uns mit offenen armen empfangen (gleich in der straßenbahn ein gespräch mit einer afrikanerin mit zwillingsmädels, ziemlichen wuzzis, eingepackt wie im tiefsten winter und als sie gemerkt hat, dass ich nicht französisch spreche, ist sie gleich auf schitzerdytsch umgestiegen, was ich ja auch nicht so wirklich verstehe)
however: feines ankommen in feiner superfeiner unterkunft
und das führt dann schon zum tipp: haus zur sonnenwende.. ein supernettes uraltes haus mit alten armaturen, riesiger badewannen, zimmern mit sternenhimmel, garten und nicht wild teuer, also mit liebsteMR ein wochenende in basel dort ist sehr zu empfehlen!!!
however: feines ankommen in feiner superfeiner unterkunft
und das führt dann schon zum tipp: haus zur sonnenwende.. ein supernettes uraltes haus mit alten armaturen, riesiger badewannen, zimmern mit sternenhimmel, garten und nicht wild teuer, also mit liebsteMR ein wochenende in basel dort ist sehr zu empfehlen!!!
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