mit quäkender hemma links am arm und einhändig tippend lässt es sich nur schwer schwadronieren. trotzdem. wurmfarm yes we can. der ständige blick auf die terrasse plustert einfach permakulturneugier und die vielen bioabfälle schreien ja danach. wie schön es wäre den alltag mit ein paar wurmigen genossen zu teilen. wir liefern die karottenenden und sie den humus fuers hugelbeet (weiterer traum... ausbautipps fuer terrasse werden entgegengenommen). wies gänge wenns wäre kann man u.a. da nachstöbern. http://permakultur.wordpress.com/planung/die-wurmfarm/
ach ja und herr liebster muesste auch noch ueberzeugt werden. wohl der schwerere part und vorher ständen ja all die vernuenftigeren dinge an wie kasten reparieren, schachteln fertig ausräumen und und und und und. doch diese gartenlust ist so ein zeck in hirnwindungen... auch gut. jetzt sind grossen vom hofer zrück. ausgeblogt.
nachtrag: zu permakultur lässt sichs leicht googeln. guruisierung dazu ist nichts für mich und so lese ich mich um die schlechthinpermakulturvertreter lieber rundherum. aber das prinzip. zeit,energieschonend, für die allgemeinheit und genuss garteln und leben hat schon was. und das man tomaten wenn man sie mulcht nur ein siebtel so viel gießen muss, als die mit nackiger erde ist ja auch nicht nichts...
Samstag, 18. Juli 2009
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