Montag, 19. Januar 2009

geld futsch ute froh

Ach diese welt flimmert nach wie vor in neuigkeiten. Heute hab ich endgültig sämtliches geld in den rachen der genossenschaft geworfen und es ist jetzt leichter ums herz. Endlich entschieden und irgendwie wandelt sich jetzt grätzelabschiedsschmerz schon in neue bilder. Wie das so sein kann, auf der terasse zu frühstücken oder so.
Auch sonst merke ich, dass sich der trubel nach der letzten hektischen woche womöglich doch ein wenig lichtet. Und so bin ich zuversichtlich, dass auch dieser blog wieder öfter gespeist wird. Und ich ihn nützen kann, als doch schon liebgewonnene denkfädenspinnablage.

Freitag, 2. Januar 2009

aus der versenkung

es ist wie es ist. und so wars die letzten sechs wochen recht kränklich mit hustenden prustenden fiebernden und noch üblere dinge tuenden zwillingen, die sich irgendwie von einer krankheit in die nächste manövrierten.
das heisst wenig schlaf, wenig menschen sehen, die arbeit in die ritzen dazwischen stopfen und viel häuslichkeit, was ja auch irgendwie tempo runterschalten bedeutet.
drum versenkung
weihnachten war auch und dass sehr schön
und jetzt ferien.. ewigkeiten schlafen. dicken bauch durch die gegend wuchten und geniessen. weg aus wien.
auch wenn emil grad in den ersten tagen immer wieder ein klagendes "nach hause" gefiept hat. was ja auch irgendwie gut tut, zu wissen, dass daheim bei allem durcheinander und durch die zeiten zaubern und improvisieren das basisnest auch für die beiden ist. so geniessen wir es alle vier..
drum nur spärliches aus der internetversenkung. und die worte werden dann wann schon wieder mehr werden.