unser alltag schlägt pioretten und auch wenn es nicht das laute, ungewöhnliche ist, so erfindet sich grad unser leben immer wieder so neu, dass es gut ist, herbst zu wissen und viel mehr drinnen zu sein und einfach langsamer zu werden.
inzwischen haben wir wohl eine neue wohnung. zumindest einmal ist sie für uns reserviert. viele fragen - neue gegend, neue menschen, wieder wo am neuen dorf bauen, neue kinderbetreuung, uiuiuiui
auch so fragen, wie wie hoch man sich auf fixkosten einlassen soll, dass trotzdem noch freiheiten da sind und mensch mit dem selbstständig leben kann, was man selber so an einkommensquellen zusammenträgt...
ausserdem hat emil gestern wiedermal einen unfall fabriziert. kleine hand auf kleiner herdplatte besuchenderweise. dort haben alle zusammengeholfen, kaltes wasser, salbe, notfallstropfen und heute in der früh nach der frage, ob die hand noch wehtut, hat er stolz die falsche als vermeintliche unfallshand gezeigt. wiedermal gutgegangen.
mir stecken solche dinge immer recht in den knochen- die fragen was hätte passieren können, wäre sie nicht nur heiss, sondern angedreht gewesen, wo hat da unser aufpassen zu große lücken und dergleichen kreuzen durchs hirn und ich möchte mir von thomas gelassenheit stücke abschneiden. für den solche dinge vorbei und gut ausgegangen sind und er sich einfach drüber freut, dass nicht mehr passiert ist. tja das heisst wohl auch zusammenleben.. dieses womöglich doch irgendwann voneinander lernen?
was sonst noch ist: vielerlei, daneben viele blätter herbst und durch die winde sausen. karotten aus dem garten holen und garten langsam in den winterschlaf schicken. dieses jahreszeitenleben hat wohl auch was mit kindern zu tun ...
lets start working
Montag, 27. Oktober 2008
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1 Kommentar:
Hallo Ute!
Schön auf diese Weise etwas an deinem Leben teil-haben zu können.
Liebste Grüße aus einem nebeligem Mostviertel
Michaela Granzer (geb. Hinterberger)
Bei Interesse: http://hochzeit.granzers.net
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