Dienstag, 22. Januar 2008

weils sein muss

hui müdigkeit kringelt sich. computer runterfahren, bibliothek den rücken kehren und heim zum durch die wohnung düsen begrüßt werden arbeitsausklingen, futtern... was halt so ist an diesen abenden
trotzdem davor noch eine liste

die workwechselliste

  1. als erinnerung - wie fein es ist mit diesem haufen unterschiedlicher menschen, die so augenscheinlich nicht zusammenpassen und dann doch eine lernende, sich reibende, auf den arm nehmende, nette gemütliche lerngruppe geworden sind
  2. wie relativ mein schlafmangel wenn ich an die tiefen ringe da gegenüber schaue - ich schätze schlafmittel werden z.t. wild weitergegeben ohne recht zu schauen, das wieso und wie würds anders gehen
  3. dass sprache so viel mehr sein kann.. ankerpunkt um in die neue welt österreich zu schauen und auf die ebene drüber krackseln - warum dinge so sind wie sie sind - eine ahnung kriegen oder überhaupt zum fragen kommen
  4. was für ein genuss, wenn arbeiten fein ist - auch wenn es für die zukunft nicht das wäre. ich will anstellung, ein team, ein miteinander tun und sich gegenseitig ideen zutragen. urlaub, krankenstand und noch viel mehr!!
  5. tja die einzelpersonen sind, dies ausmachen und drum werden sie mir fehlen - diese mischung aus großelterngeneration, die mürrischherzlichumsorgend ist, diejenigen, die gern schon viel mehr hier, integriert und so wären, die spazierengehenden und viel beobachtenden, aufbrausenden, müden und gezeichnetn.... all das...
  6. so üben wir uns gerade im gegenseitig versichern, wie schade schade, dass dieses semester vorbei

aber es ist wie es ist. neue arbeit neues glück und überhaupt welch unverschämtes glück von arbeit zu arbeit stolpern, die fein, interessant, welten eröffnend, nett ist.

und trotzdem auch nur arbeit. sprich - daneben gibts noch so viel mehr. - das wort zum tag und drum hör ich hier auf.

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