back in town

schon den vierten tag zurück

gestern mit susi bei sabina hank konzert im reigen. fein wars, sehr. wie gut es tut diese töne zu hören, die noch einmal ganz eine andere welt zeigen. und das ist auch das schöne. hier an wien. dass es so viele dinge gibt, möglichkeiten um auch noch andere blickwinkel und augenblicke zu sehen, neben dem leben der tagtäglichkeiten. es heisst nur sie zu pflücken.

auf der anderen seite ist es auch nicht so leicht uns wieder dran zu gewöhnen, auf dieses in wänden sich zu bewegen, den lärm, die gerüche, die viele menschen und dichte. das bild des auf dem land lebens, steigt da wieder hoch. eine frage, die immer wieder mal raum einnimmt, ob es nicht gschickter ist, im nichtstädtischen zu leben, nicht ernsthaft, dringend, aber doch als frage, die sich dazwischenschiebt. ein kriterium: lagerfeuermöglichkeit. irgendwie sind wir draufgekommen, wenn land, dann so landleben, dass man sich so frei bewegen kann um z.b. auch lagerfeuer zu machen, nicht wegen des feuers, sondern.... ja rundherum halt nicht siedlungsleben...aber das ist ja so ein ding, ob man da nicht irgendeinem naturmythos verfällt...wohlwissend wie gut es ist für uns, hier mit all den vielen unterschiedlichsten menschen und augen und blicken und augenblicken

merke wie wichtig mir das ist, dieses durchatmen und von natur umgeben zu sein, und wie wichtig, dass die minis dieses lachende funkeln in den augen auch hier haben und nicht zu viel im trubel staunen....

sou
zeit aufzuhören... goodday da draussen