Montag, 23. April 2007

ein seufzer aus der arbeitswelt

am wochenende bin ich arbeitend über so manche gedanken, reaktions und sprachlöcher gestolpert und so bleibt das etwas schale gefühl nicht alles wirklich so gemacht zu haben wie es optimal gewesen wäre. kein wunder irgendwie, ich bin zum teil kurzfristig eingesprungen, hatte praktisch keine zeit vorzubereiten weil die zwutschkis krank waren, chronischer schlafmangel und überhaupt - gründe finden sich genug, unzufriedenheit bleibt trotzdem und dann denk ich da auch gleich weiter. wie das ist mit dem karrenzmäßigen aus und ein steigen. arbeiten ist wohl kein zug auf den frau unkompliziert rauf und runterspringen kann.. oder doch? aus dieser leistungsgesellschaft zeitweise aussteigen hat auch was sehr reizvolles, nicht über eben das was man macht bewertet zu werden und ständig bewertbar sein... einmal abseits leben davon... und die andere seite: das ich eben auch dieses sowohl als auch gscheit finde - familie arbeit eigenes - all das will ich gleichzeitig und dick vollgestopft mit leben, gutem leben...
genug sinniert, es soll gewickelt werden, also ab und zurück in die andere realität

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