der winter naht. so ist das. angekündigt von wiedermal pseudokrupp unserer beiden herren. so haben wir die nacht durchzecht und schniefen uns durchs leben. ich bin sie nicht mehr gewohnt die nächte, wo nicht recht viel mehr als zwei stunden schlaf rausschauen. tja
ansonsten haben wir grad eine kleine özugtur hinter uns. wien graz graz kematen kematen st florian st florian wien. wiedermal in graz alte vertraute wege gehen. wie gut das tut, durch straßen zu schweifen, die an jeder ecke geschichtefuzeln hängen haben. nicht die große, zu dokumentierende, aber meine..
zuerst sind sie noch leer die straßen und dann nach immer wieder durchschweifen haben sich bilder reingeschrieben, erinnerungen, flüchtige meist, aber trotzdem.. ich glaube das ist auch dass, was uns an wien hält, dass es langsam vertrauter ist, menschen sind mit denen es sich gut leben lässt, nicht schon wieder ständig dieser neubeginn und menschen eben gott sei dank, nicht ersetzbar sind. die fehlen bisweilen wüst im alltag, wenn man weiterzieht..ja und gestern wiedermal wohnung besichtigt. erstmals eine, die tatsächlich eine option wäre. aber irgendwie haben sie es nicht leicht, die angebote. da wir ja gerne drinnen wohnenin unserer derzeitigen wohnung...nur diese ständig kletternde miete einfach nicht auf ewig schlucken können und wollen.
dieses wie und wo wollen wir wohnen ist eines der punkte, um die sich gespräche und gedanken ranken. da trudeln schon auch ratschläge und meinungen ein. denen ich mehr und lieber zuhöre und weiterdenke, wenn sie von menschen kommen, deren leben irgendwie glückt, nein glückt ist falsch. nicht trällerndes glück, sondern glückunglücktrauerfreude ohne sich drüberschummeln, oder so...
so genug dahingedankengeschrieben. ob ich meinem hirn wohl arbeitend irgendwas konstruktives heute entringen kann...?
Dienstag, 26. August 2008
Dienstag, 19. August 2008
zelt erstanden
der sommer neiget sich. er geht zur ruh.. lalalalalaaaaa lalalalaaaaaa
meine spätsommerliche utemelancholie hat dazu geführt, dass ich in eben diesem moment ein familienzelt erstanden habe. also menschen. erstens kann geborgt werden, zweitens sind wir nun noch offener für sämtliche mitzeltideeangebote. vielleicht nicht der ideale zeitpunkt zum zelterwerb aber somit soll meiner präwinterdepression vorgebeugt werden.
uff nackig im gatsch bald vorbei
aber ausgesudert und an die arbeit eben.
apropo www.worldmapper.com hat spannende karten auf lager, die nicht nur verteilungen illustrieren, sondern auch dazu poster zur verfügung stellen, wo das ganze noch besser erklärt wird
meine spätsommerliche utemelancholie hat dazu geführt, dass ich in eben diesem moment ein familienzelt erstanden habe. also menschen. erstens kann geborgt werden, zweitens sind wir nun noch offener für sämtliche mitzeltideeangebote. vielleicht nicht der ideale zeitpunkt zum zelterwerb aber somit soll meiner präwinterdepression vorgebeugt werden.
uff nackig im gatsch bald vorbei
aber ausgesudert und an die arbeit eben.
apropo www.worldmapper.com hat spannende karten auf lager, die nicht nur verteilungen illustrieren, sondern auch dazu poster zur verfügung stellen, wo das ganze noch besser erklärt wird
Montag, 11. August 2008
Hör' auf Dinge anzuhäufen, wenn dir dein Leben gelingen soll.
Die Ansammlung von materiellen Gütern ist nur eine Karrikatur des Glücks. Sie zersplittert und belastet den Geist. Werde wieder leicht. Drukpa Rinpoche
eine woche zelteln in kärnten vorbei. und wiedermal haben sich sehnsuchten flügelleicht aufgeblasen und flattern seither im wind.
was für eine feine woche. draußen leben. viel lagerfeuer. spielen mit wasser und gatsch. pippi langstrumpf und konsortengeschichten
und irgendwie so die erkenntnis dass es ja auch einfacher geht. mit kiddis macht sich so leicht materialschlacht breit. fein wie langsam normalität wieder anklopft und es ja auch mit viel weniger geht. emil und jona waren auf jeden fall praktisch die ganze woche im dauerjubel.
natürlich kann ich nicht die schuhe schnüren und mich wandernd monatelang in die materiell abgespeckte welt stürzen, aber irgendwie war diese woche schon ein wenig der antstoß wiedermal gemeinsam zu schauen, wies ein wenig einfacher geht. so mit dem leisen verdacht dass lebensglück mehr hinter den leisen dingen hervorlugt oder so...
was weiß denn ich
so gscheite worte wie die des herren drukpa gibts übrigends auf www.globalchange.at
eine woche zelteln in kärnten vorbei. und wiedermal haben sich sehnsuchten flügelleicht aufgeblasen und flattern seither im wind.
was für eine feine woche. draußen leben. viel lagerfeuer. spielen mit wasser und gatsch. pippi langstrumpf und konsortengeschichten
und irgendwie so die erkenntnis dass es ja auch einfacher geht. mit kiddis macht sich so leicht materialschlacht breit. fein wie langsam normalität wieder anklopft und es ja auch mit viel weniger geht. emil und jona waren auf jeden fall praktisch die ganze woche im dauerjubel.
natürlich kann ich nicht die schuhe schnüren und mich wandernd monatelang in die materiell abgespeckte welt stürzen, aber irgendwie war diese woche schon ein wenig der antstoß wiedermal gemeinsam zu schauen, wies ein wenig einfacher geht. so mit dem leisen verdacht dass lebensglück mehr hinter den leisen dingen hervorlugt oder so...
was weiß denn ich
so gscheite worte wie die des herren drukpa gibts übrigends auf www.globalchange.at
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